Unterrichtsmaterial SDGs- Perspektive(n) Afrika(s) auf die SDGs

Unterrichtsmodule: Perspektive(n) Afrika(s) auf die SDGs

Inhalt

5 Unterrichtsmodule ab Sekundarstufe I

Unterrichtsmaterial SDGs: Die 5 Unterrichtsmodule orientieren sich an den 5 Dimensionen der Ziele für Nachhaltige Entwicklung: People, Planet, Prosperity, Peace und Partnerships (5 P’s) und widmen sich hierbei einer geografischen Region von besonderer Relevanz: der Region Afrika südlich der Sahara.

Die Module sind so konzipiert, dass sie sowohl dem Medienkompetenzrahmen NRW als auch den Leitlinie Bildung für nachhaltige Entwicklung entsprechen.

Unterrichtsmaterial SDGs – Die Unterrichtsmodule im Einzelnen

  • Modul 1: Die SDGs – Globale Partnerschaft für Nachhaltige Entwicklung
  • Modul 2: People – Alltagsleben in einer globalisierten Welt
  • Modul 3: Prosperity – Wirtschaftliche Ungleichheiten erkennen und überwinden
  • Modul 4: Planet – Klimaschutz als globale Herausforderung
  • Modul 5: Peace – Frieden und Gerechtigkeit in einer postkolonialen Welt

Ein zentraler Aspekt der Module bildet das Einbeziehen von Interviews Kulturschaffenden und ExpertInnen aus verschiedenen Ländern Afrikas. Diese Berichte bieten persönliche Blicke auf die SDGs und ermöglichen eine differenzierte Betrachtung von Partnerschaften im Kontext globaler Zusammenarbeit.

Unterrichtsmaterial SDGs: Inhaltsfelder Sekundarstufe I

  • Erdkunde
  • Politik
  • Geschichte
  • Sozialwissenschaften
  • Praktische Philosophie

Download des Unterrichtsmaterials – Perspektive(n) Afrika(s) auf die SDGs: Exile e.V.

Das Unterrichtsmaterial fördert das Wissen über die Region Afrika südlich der Sahara und sensibilisiert für die Bedeutung globaler Partnerschaften. Es zeigt die Notwendigkeit der Überwindung kolonialer Strukturen in der internationalen Zusammenarbeit für die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Die Module leisten einen Beitrag zur Sensibilisierung für globale Partnerschaften und nachhaltige Entwicklung, insbesondere im Kontext der Region Afrika südlich der Sahara. Dabei ist es jedoch von großer Bedeutung, dass die verwendeten Materialien eine rassismuskritische Bildung und Sprache voraussetzen. Dies bedeutet, dass sowohl Lehrkräfte als auch Lernende ermutigt werden, sich aktiv mit Vorurteilen, Stereotypen und kolonialen Denkstrukturen auseinanderzusetzen. Eine bewusste und kritische Reflexion dieser Aspekte ist unerlässlich, um einen respektvollen und sensiblen Umgang mit den behandelten Themen und Perspektiven zu gewährleisten. Nur so kann ein tiefgreifendes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen globaler Partnerschaften entstehen und ein nachhaltiger Bildungsansatz gefördert werden.

Bildung für nachhaltige Entwicklung
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Claudia Strzelecki

Bildungsreferentin für
nachhaltige Entwicklung | Veranstalterin von Workshops | Autorin dieses Blogs

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